Handyerotik

by wp_admin on 23. Juni 2011



Es gibt mehr Handys als Einwohner in Deutschland. Und dass man mit seinem Handy nicht nur telefonieren kann, wissen viele bereits nach ihrer ersten SMS.

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Die sogenannten Kurzmitteilungen kamen so um 2000 auf. Telefonieren war damals noch richtig teuer, also kamen die Prepaidkartenbesitzer auf die Idee, statt zu telefonieren, lieber eine SMS zu schreiben. Seinerzeit hat die Minute vom Handy noch gut 1,00 Euro gekostet, die SMS dagegen gab es bereits für 49 Cent. Heute kostet eine SMS im Schnitt immer noch gut 20 bis 25 Cent obwohl diese im Einkauf deutlich günstiger zu haben sind. Da kosten sie nämlich nur gut zwei Cent. SMS hat den Mobilfunkern wahrscheinlich mehr Geld in die Kassen gespült, als die Telefonie selbst.

Heute kann man mit seinem Handy noch viel mehr anstellen. Wenn man zum Beispiel ein Smartphone hat, dann kann man damit geile Handyerotik genießen. Allerdings sollte man gut aufpassen, welche Filme man sich herunterlädt und das man kein Abo abschließt. Meist bekommt man diese Abos dann nicht mehr los, denn der Mobilfunkbetreiber hat kein Interesse daran, diese Geldquelle abzustellen. Und so zahlen Kunden jede Woche eine Summe X für ihre Handyerotik, die sie einfach nur kurz genießen wollten.

Mein Bekannter beispielsweise geht gern Bergwandern. Was liegt da näher, als sich am Abend mit einem FSK 18 Handyerotik Film zu vergnügen. Auf so einer Berghütte kann es nämlich ganz schön einsam sein. Gut, dass man sich mit seinem Handy wenigsten auf dem Laufenden und am Puls der Zeit halten kann. Telefonerotik Handy gehört mit dazu. Danach kann man garantiert besser einschlafen.



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